Wenn’s gruselig wird: Fuß vom Gas

Gruselrübe
Ganz schon gruselig: Handarbeit vom Rübenfest des Kindergartens Rappelkiste

Halloween steht vor der Tür, und wie in jedem Jahr wird es sicher auch diesmal eine mahnende Pressemitteilung der Polizei geben, man solle den Nachwuchs doch bitte anhalten, es mit dem Schabernack nicht zu übertreiben.

Was bislang meist fehlt, ist die dringende Bitte an Autofahrerinnen und -fahrer, an diesem Tag eine Extraportion Vorsicht mit auf die Fahrt zu nehmen. Kleine Hexen und Vampire tragen naturgemäß keine Warnwesten, wenn sie von Haus zu Haus laufen.

Gerade die Kleinsten rennen schon mal ohne Besinnen über die Straße, um den Anschluss an ihre Bonbon-Jagdgesellschaft nicht zu verlieren, den Blick begeistert ins kleine Beutesäckchen statt auf die Straße gerichtet.

 

Besonders in Wohngebieten ist mit intensivem Geisterflug zu rechnen. Da darf das Tempo gern einmal auch deutlich unter 30 km/h gesenkt werden. Denn so schaurig die kleinen Gespenster natürlich zweifelsohne sind, so heiß werden sie auch geliebt und zu Hause sehnsüchtig zurück erwartet.

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